Zwischen falscher Realität und wahrer Fiktion entwirft Fred David aus seiner Fantasie eine Geschichte über die Erschaffung der Welt.
Ein flacher Planet, flach wie ein Pfannkuchen...
So beginnt alles...
Wir werden, wenn Sie möchten, beide Seiten besuchen...
Die eine ist trocken, die andere feucht: Und schon beginnt der „Wahnsinn“...
Ein ekliges Biest, hervorgebracht von unseren Monstern und unseren heutigen Ängsten...
Ein ekliges Biest, das alles verschlingt, was ihm in den Weg kommt... Eine Prinzessin Marjolaine, so schön und gut wie naiv. Und schon kommt es zu einer unwahrscheinlichen Begegnung! Und die Welt verändert sich... Bis wann??? Versteckt sich das ekelhafte Biest nicht immer in unseren Köpfen?
Die Compagnie Monde à Part produziert Stücke an der Schnittstelle zwischen Straßentheater und zeitgenössischer Erzählkunst. Sie arbeitet mit der Kunst des Sprechens, ist aber auch offen für Objekttheater und andere Formen. Sie lädt die Zuschauer dazu ein, ihren Platz in der Welt und ihre Beziehungen zu anderen zu hinterfragen. Stücke, die uns aufrütteln, zum Lachen und Weinen bringen, uns kratzen und empören.
Text: Frédéric David
Mit: Frédéric David (Schauspieler), Yann Lefer (Komponist & Musiker)
Regieassistenz: Luigi Rignanese; Yannick Behaegel
Plakatgestaltung: Louis Sanchez
Produktion, Vertrieb und Technik: Marie Agnès Seguignes
Bildnachweis: Cécile Aziliz
So beginnt alles...
Wir werden, wenn Sie möchten, beide Seiten besuchen...
Die eine ist trocken, die andere feucht: Und schon beginnt der „Wahnsinn“...
Ein ekliges Biest, hervorgebracht von unseren Monstern und unseren heutigen Ängsten...
Ein ekliges Biest, das alles verschlingt, was ihm in den Weg kommt... Eine Prinzessin Marjolaine, so schön und gut wie naiv. Und schon kommt es zu einer unwahrscheinlichen Begegnung! Und die Welt verändert sich... Bis wann??? Versteckt sich das ekelhafte Biest nicht immer in unseren Köpfen?
Die Compagnie Monde à Part produziert Stücke an der Schnittstelle zwischen Straßentheater und zeitgenössischer Erzählkunst. Sie arbeitet mit der Kunst des Sprechens, ist aber auch offen für Objekttheater und andere Formen. Sie lädt die Zuschauer dazu ein, ihren Platz in der Welt und ihre Beziehungen zu anderen zu hinterfragen. Stücke, die uns aufrütteln, zum Lachen und Weinen bringen, uns kratzen und empören.
Text: Frédéric David
Mit: Frédéric David (Schauspieler), Yann Lefer (Komponist & Musiker)
Regieassistenz: Luigi Rignanese; Yannick Behaegel
Plakatgestaltung: Louis Sanchez
Produktion, Vertrieb und Technik: Marie Agnès Seguignes
Bildnachweis: Cécile Aziliz





