Âmes Urbaines präsentiert die Street Art von Charlie, einem Künstler, der tief in der Hip-Hop-Kultur verwurzelt ist. Seine Werke verbinden Graffiti, Emotionen und Straßenporträts und zeigen die Stärke, Zerbrechlichkeit und Würde derjenigen, die in der Stadt unsichtbar sind.
Charlie, der aus der Hip-Hop-Bewegung der 90er Jahre hervorgegangen ist, entwickelt seit mehr als zwanzig Jahren eine künstlerische Praxis, die tief in der urbanen Kultur verwurzelt ist.
Von seinen Anfängen als Graffiti-Vandale bis hin zu monumentalen Wandgemälden für Schulen, Gemeinden und Unternehmen zeigt sein Werdegang eine ständige Entwicklung zwischen Rebellion, ästhetischer Suche und menschlichem Engagement.
Er lebt in Genf und ist auch im sozialen Bereich tätig, wo er in direktem Kontakt mit den Realitäten vor Ort steht. Diese Erfahrung prägt seinen Blick und verleiht seiner Arbeit eine seltene Aufrichtigkeit. Seine Gemälde fangen die Gesichter, Körperhaltungen und Gesten des
Alltags ein – die der Vergessenen, der Widerstandskämpfer, der „Aufrechten” der Straße.
Auf die Leinwand überträgt er die Codes der Graffitikunst: Sprühfarben, Marker, Collagen, tropfende Schriftzüge. Jede Komposition ist eine Kollision zwischen urbanem Chaos und der Zerbrechlichkeit der Menschen.
Der oft mit Sprühfarbe bearbeitete Hintergrund wird zum Spannungsfeld; der schnelle, instinktive Strich wird zum Schrei oder zum Flüstern.
Charlie malt die Straße nicht als Kulisse, sondern als sozialen Spiegel. Er gibt denen, die man nicht sieht, Sichtbarkeit und Würde zurück und bekräftigt gleichzeitig die Wurzeln einer Kunst, die am Rande entstanden ist.
Seine Arbeit, die sich an der Schnittstelle zwischen Street Art und Fine Art bewegt, hinterfragt unsere Beziehung zur Stadt, zu Unterschieden und zur Widerstandsfähigkeit.
INSTAGRAM @CHARLIE_CHUCKY7
Von seinen Anfängen als Graffiti-Vandale bis hin zu monumentalen Wandgemälden für Schulen, Gemeinden und Unternehmen zeigt sein Werdegang eine ständige Entwicklung zwischen Rebellion, ästhetischer Suche und menschlichem Engagement.
Er lebt in Genf und ist auch im sozialen Bereich tätig, wo er in direktem Kontakt mit den Realitäten vor Ort steht. Diese Erfahrung prägt seinen Blick und verleiht seiner Arbeit eine seltene Aufrichtigkeit. Seine Gemälde fangen die Gesichter, Körperhaltungen und Gesten des
Alltags ein – die der Vergessenen, der Widerstandskämpfer, der „Aufrechten” der Straße.
Auf die Leinwand überträgt er die Codes der Graffitikunst: Sprühfarben, Marker, Collagen, tropfende Schriftzüge. Jede Komposition ist eine Kollision zwischen urbanem Chaos und der Zerbrechlichkeit der Menschen.
Der oft mit Sprühfarbe bearbeitete Hintergrund wird zum Spannungsfeld; der schnelle, instinktive Strich wird zum Schrei oder zum Flüstern.
Charlie malt die Straße nicht als Kulisse, sondern als sozialen Spiegel. Er gibt denen, die man nicht sieht, Sichtbarkeit und Würde zurück und bekräftigt gleichzeitig die Wurzeln einer Kunst, die am Rande entstanden ist.
Seine Arbeit, die sich an der Schnittstelle zwischen Street Art und Fine Art bewegt, hinterfragt unsere Beziehung zur Stadt, zu Unterschieden und zur Widerstandsfähigkeit.
INSTAGRAM @CHARLIE_CHUCKY7
