Eine Ausstellung mit Gemälden, die Kalligraphie und Abstraktion miteinander verbinden.
Zwei Künstler, zwei Bildsprachen, zwei Streben nach Harmonie, eine gemeinsame Erforschung der Tiefen der menschlichen Seele.
Zwei Künstler, zwei Bildsprachen, zwei Streben nach Harmonie, eine gemeinsame Erforschung der Tiefen der menschlichen Seele.
Diese Ausstellung vereint zwei scheinbar weit voneinander entfernte Welten: die vom Sufismus inspirierte abstrakte arabische Kalligraphie und die von der Fibonacci-Folge geprägte abstrakte Malerei. Gemeinsam erkunden sie dasselbe Terrain: das Wesen des Menschen in seiner Tiefe, seiner Komplexität und seiner Suche nach Sinn.
Auf der einen Seite lösen sich die freien Formen der Sufi-Kalligraphie vom Wort und werden zu Atem, Schwingung, Stille. Der von der Sprache befreite Strich wird zu einer inneren Bewegung. Er erinnert an den Dhikr, diese meditative Wiederholung, die die Seele mit dem Unendlichen verbindet. Die Abstraktion wird so zu einem Akt der Liebe und Präsenz.
Auf der anderen Seite offenbaren die von der Fibonacci-Folge inspirierten Gemälde die verborgene Ordnung der Natur. Spiralen, Proportionen, Rhythmen: Diese mathematischen Strukturen spiegeln eine universelle Harmonie wider. Sie erinnern daran, dass sich hinter dem Sichtbaren eine lebendige Intelligenz verbirgt, ähnlich wie der Atem oder der Herzschlag.
Zwei Ansätze, zwei Wege: der eine spirituell, der andere rational. Dennoch vereinen sich beide in derselben Suche: zu verstehen, was über das Sichtbare hinausgeht, unsere Verbindung zur Welt und zu dem, was uns miteinander verbindet, zu hinterfragen.
Auf der einen Seite lösen sich die freien Formen der Sufi-Kalligraphie vom Wort und werden zu Atem, Schwingung, Stille. Der von der Sprache befreite Strich wird zu einer inneren Bewegung. Er erinnert an den Dhikr, diese meditative Wiederholung, die die Seele mit dem Unendlichen verbindet. Die Abstraktion wird so zu einem Akt der Liebe und Präsenz.
Auf der anderen Seite offenbaren die von der Fibonacci-Folge inspirierten Gemälde die verborgene Ordnung der Natur. Spiralen, Proportionen, Rhythmen: Diese mathematischen Strukturen spiegeln eine universelle Harmonie wider. Sie erinnern daran, dass sich hinter dem Sichtbaren eine lebendige Intelligenz verbirgt, ähnlich wie der Atem oder der Herzschlag.
Zwei Ansätze, zwei Wege: der eine spirituell, der andere rational. Dennoch vereinen sich beide in derselben Suche: zu verstehen, was über das Sichtbare hinausgeht, unsere Verbindung zur Welt und zu dem, was uns miteinander verbindet, zu hinterfragen.
